Auch außerhalb der Ruhrtriennale gab es in der Region wieder viele Kunstprojekte zu entdecken: Das Ausstellungsprojekt Ruhr Ding: Territorien von Urbane Künste Ruhr beschäftigte sich mit den Begleiterscheinungen einer zunehmenden Globalisierung und dem Verhältnis von Identität und Territorien. Gemeinsam mit einer Kunstvermittlerin aus dem UKR-Team haben sich Freundeskreismitglieder auf eine sogenannte Irrlicher-Tour begeben und in Essen Kunstwerke von Margot Bergmann, Lawrence Lek und Köken Ergun entdeckt.