Das belgische Künstlerkollektiv Studio ORKA hat mit “Sumpfland” ein Familienstück gezeigt, das von Menschen handelt, die voller Mut und Kraft aufrecht bleiben. Es ging um Trost, und wie man ihn anderen geben kann. Es ging um Träumer. Um frei herumlaufendes Wild und um zu warmes Bier. Und das alles im Nirgendwo zwischen Bottrop und Gladbeck. Der Verein der Freunde und Förderer der Ruhrtriennale unterstützte das Projekt mit 30.000,- €.
Um Schulen aus sozial schwachen Gegenden den Besuch von “Sumpfland” zu ermöglichen, hat der Verein außerdem die Busfahrten zu dem Stück gefördert.